Charlie Colin, Gründungsmitglied der Band Train, stirbt im Alter von 58 Jahren, nachdem er in der Dusche ausgerutscht ist
BRÜSSEL (AP) - Charlie Colin, Bassist und Gründungsmitglied der Band Train, bekannt für ihre Hits aus den frühen 2000er Jahren wie \"Drops of Jupiter\" und \"Meet Virginia\", ist gestorben. Er war 58 Jahre alt.
Colins Schwester Carolyn Stephens bestätigte den Tod ihres Bruders gegenüber der Associated Press am Mittwoch. Er starb, nachdem er in der Dusche ausgerutscht und gestürzt war, während er für einen Freund in Brüssel auf das Haus aufpasste, berichtete die Promi-Website TMZ.com.
Colin wuchs im Süden Kaliforniens auf und besuchte später das Berklee College of Music in Boston. Nach dem College spielte er in einer Gruppe namens Apostles, zusammen mit dem Gitarristen Jimmy Stafford und dem Sänger Rob Hotchkiss. Die Band löste sich schließlich auf, und Colin zog für ein Jahr nach Singapur, um Werbemelodien zu schreiben.
Schließlich zogen Colin, Hotchkiss und Stafford nach San Francisco, wo sich Train in den frühen 90er Jahren mit dem Sänger Pat Monahan gründete. Colin holte den Schlagzeuger Scott Underwood dazu, um die Gruppe zu vervollständigen, laut einem Interview mit Colin und Hotchkiss im Alumni-Magazin von Berklee.
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AP-Korrespondentin Margie Szaroleta berichtet über den Tod des ehemaligen Train-Bassisten Charlie Colin.
Als Gründungsmitglied der Pop-Rock-Band spielte Colin auf den ersten drei Alben der Band, dem selbstbetitelten Album von 1998, \"Drops of Jupiter\" von 2001 und \"My Private Nation\" von 2003. Die letzten beiden Veröffentlichungen erreichten Platz 6 in den Billboard 200 Charts.
\"Meet Virginia\", aus dem Debütalbum von Train, schaffte es in die Top 20 der Billboard Hot 100, aber es war das zweite Album, das den Erfolg der Band bestätigte.
Der achtmalige Platin-Hit \"Drops of Jupiter (Tell Me)\" wurde von Chuck Leavell, dem Session-Pianisten der Rolling Stones, und Paul Buckmaster, dem Streicherarrangeur von Leonard Cohen, begleitet und handelte vom Tod von Monahans Mutter. Er erreichte Platz 5 in den Billboard-Charts und gewann zwei Grammys, darunter das beste Rocks...
